Musikalische Früherziehung
Ich nochmal. Und zwar gleich aus zwei Gründen: Komme grad vom Laufen wieder und hatte dabei a) den MP3-Player meines Neffen ausgeliehen und b) Zeit, um nochmal über die Göttinger Psychomaus (nein, meine lieben Ponyhof-WGler, von euch ist selbstverstädlich niemand gemeint) nachzudenken.
Fangen wir mit der tollen Nachricht an: Ich habe bei der Erziehung meines Neffen entgegen aller Erwartungen nicht gänzlich versagt. Der Kurze scheint nicht nur meine Vorliebe für Gebäck jeglicher Art geerbt zu haben, sondern auch meinen exquisiten Musikgeschmack. MP3-Player an – und zum Start gleich die Beastie Boys mit „You Gotta Fight For Your Right To Party“ auf die Ohren, nicht schlecht. Dann ging’s unter anderem beschwingt mit Blur („Song 2“), diversen Ärtzte- und Farin-Urlaub-Songs, Franz Ferdinand („Take Me Out“), Snow Patrol („Shut Your Eyes“) und The Bloodhound Gang („I Hope You Die“) weiter. Mein persönlicher Höhepunkt war „Citizen Erased“ von Muse (da hatte ich tatsächlich etwas Pipi in den Augen, dass er ausgerechnet einen meiner absoluten All-Time-Favorites-Geheimtipps in seiner auserwählten Liste hatte). Ich schwebte also irgendwo zwischen himmelhochjauchzend und totaler Seligkeit quer durch die Woltemer Pampa. Da war’s gar nicht schlimm, dass ich eine Viertelstunde mehr als nötig unterwegs war.
Das gibt einem aber natürlich auch noch ordentlich Zeit zum Nachgrübeln. Und da fiel mir doch wieder diese eine gewisse Schnepfe aus Göttingen ein, für die ich hiermit herzlich den Effenberg mache :oP
Fangen wir mit der tollen Nachricht an: Ich habe bei der Erziehung meines Neffen entgegen aller Erwartungen nicht gänzlich versagt. Der Kurze scheint nicht nur meine Vorliebe für Gebäck jeglicher Art geerbt zu haben, sondern auch meinen exquisiten Musikgeschmack. MP3-Player an – und zum Start gleich die Beastie Boys mit „You Gotta Fight For Your Right To Party“ auf die Ohren, nicht schlecht. Dann ging’s unter anderem beschwingt mit Blur („Song 2“), diversen Ärtzte- und Farin-Urlaub-Songs, Franz Ferdinand („Take Me Out“), Snow Patrol („Shut Your Eyes“) und The Bloodhound Gang („I Hope You Die“) weiter. Mein persönlicher Höhepunkt war „Citizen Erased“ von Muse (da hatte ich tatsächlich etwas Pipi in den Augen, dass er ausgerechnet einen meiner absoluten All-Time-Favorites-Geheimtipps in seiner auserwählten Liste hatte). Ich schwebte also irgendwo zwischen himmelhochjauchzend und totaler Seligkeit quer durch die Woltemer Pampa. Da war’s gar nicht schlimm, dass ich eine Viertelstunde mehr als nötig unterwegs war.
Das gibt einem aber natürlich auch noch ordentlich Zeit zum Nachgrübeln. Und da fiel mir doch wieder diese eine gewisse Schnepfe aus Göttingen ein, für die ich hiermit herzlich den Effenberg mache :oP
Ein pikantes Detail war mir nämlich in meiner Berichterstattung entfallen, aber das will ich euch ja nicht vorenthalten. Und zwar war meine Begeisterung für sie gleich einen Zacken gestiegen, als sie mir in der Zappelhalle mitteilte, dass sie auch gern joggen geht (*Endorphinausstoß deluxe meinerseits*). So rund zehn Kilometer sei ihre Runde lang (beachtlich). Dabei würde sie auch gern Musik hören (was ja alles andere als verwerflich ist). Der Haken an der Sache: Sie hört zum Laufen am liebsten – festhalten – Ace of Base! Jeder weitere Kommentar ist eigentlich überflüssig…
Trotzdem noch ein Zitat, weil's so schön passt:
Trotzdem noch ein Zitat, weil's so schön passt:
All that she wants / is another baby /
she’s gone tomorrow, boy
Da hätte ja mal jemand hellhörig werden können…
she’s gone tomorrow, boy
Da hätte ja mal jemand hellhörig werden können…
1 Kommentar:
Noch viel zu lernen der junge Padawan hat. Hüten er sich muss vor der dunklen Seite.
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