Montag, Februar 26, 2007


Makkaroni-Marathoni

(Rumjammern deluxe)


Geschafft!!! Im doppelten Sinne... Die 21,1 Kilometer von Amelinghausen liegen hinter mir - endlich. Was eigentlich ein ziemlich lockerer Aufgalopp für die ersteren Aufgaben beim Celler Wasa-Lauf (11. März) und vor allem den fest zum Erreichen einer glorreichen Bestzeit anvisierten Halbmarathon in Berlin (1. April) sein sollte, entpuppte sich als ein echter Stolperstein. Ich hätte bei der Ankündigung einer "anspruchsvollen Streckenführung" auf der Internetseite des Lauftreffs Amelinghausen (www.mtv-lauftreff.de) hellhörig werden sollen. Aber wer nicht hören will muss leiden...

Und so kam's dann auch. Noch nie musste ich mir bei einem Lauf so viel Mut zureden, damit ich nicht die Schuhe entnervt in die Ecke semmle. Kurz nach dem Start setzte der Regen ein. Kein Problem eigentlich. Wenn aber der Regen eine Strecke in eine wahre Schlammlawine verwandelt, durch die die Läufer dann zu waten haben, macht's schnell keinen Spaß mehr. Rund zwölf Kilometer ging's gut, obwohl ich mal wieder zu schnell losgelegt habe. Aber irgendwann werd auch ich (hoffentlich) mal aus diesem Fehler lernen. War aber nicht das größte Problem. Denn die Strecke führte meist über Wald- und Feldwege, die sich angesichts des miesepetrigen Wetters natürlich flugs in Matschepampe verwandelten. Ein Riesenspaß.......


Nach 14 Kilometern war ich so genervt, dass ich angefangen habe, meine Mitstreiter zu bepöbeln, wenn mir einer blöd kam (oder einfach nur existent war). Ein Überholender murmelte mir zu, ich solle jetzt nicht langsamer werden. Wenn ich ihn noch einholen hätte können, wäre er mit einer ordentlichen Backpfeiffe bedacht worden, der olle Herr Naseweis. Bei Kilometer 16 bin ich dann an einem Senior vorbeigezogen, der sprichwörtlich die Dampflok gemacht hat. Uffta-uffta-uffta (ohne täteräää). Das durfte ich mir die folgenden zwei Kilometer weiter direkt in meinem Rücken anhören, weil Oppa meinte, sich an meine Turnschuhe heften zu müssen. Ein knapper Kommentar meinerseits angesichts seiner Schnaufeinlage und der urzeitliche E-Zug ließ sich etwas zurückfallen - kluge Entscheidung, Gevatter! Hölle, bei sowas kann ich wirklich unausstehlich werden...


Zumal mir auch die Strecke nur wenig zusagte. Um den Lopausee rum war's ja ganz nett, schöne Aussicht, idyllische Pampa, bli bla blubb. Aber der Rest war trist und öde. Und dann musst du da gleich zweimal rum - Laufen zum Abgewöhnen. Vor allem an den kleinen und großen Steigungen, von denen sie noch eine bei Kilometer 20 eingebaut haben, die Schweinepriester! Vom Gegenwind ganz zu schweigen. Und Wegzehrung war auch Essig. Naja, nicht ganz. Wasser und Tee. Jubel, Trubel, Heiterkeit. Weit und breit keine Bananen - tolle Wurst. War also im Schlussviertel übel am Abschmieren. Vom Zielbereich ganz zu schweigen, da hat sich mein Kreislauf mal freundlicherweise fast komplett verabschiedet. Als ich also nach 1:54:20,11 Stunden durchs Ziel wankte (Anmerkung: ganz passabler Sprint auf den letzten 50 Metern, mehr war da nicht mehr zu holen) und mich dummerweise setzte und in eine Decke hüllte, fuhr der Körper den Betrieb mal auf Sparflamme runter und ich hatte durchaus Schwierigkeiten, a) mein vom durchaus netten, aber viel zu mitteilungsbedürftigen Streckenposten gereichtes Hanuta zu öffnen, b) meinen Tee nicht zu verkippen und c) halbzwegs zusammenghängende Sätze von mir zu geben, um Marcel und Karo, die mir im Ziel freundlicherweise unterhielten, nicht vor Langweile sterben zu lassen.


Noch kurz noch zur Zeit: Zugegeben, kein Hammer, aber das Minimalziel (unter zwei Stunden) und das realistische Ziel (unter 1:55 Stunden) erreicht, vom Traumziel (unter 1:50 Stunden) allerdings meilenweit entfernt. Sei's drum. Immerhin macht sich das fett geschriebene "8. Platz" in der Männer-Hauptklasse auf meiner Urkunde gut, da kann ich mit leben... :o) Außerdem wieder Erfahrungen und Ausdauerkilometer gesammelt und trotzdem ein bisschen Unterhaltung gehabt (zumindest am Anfang). Celle wird bald für einige Unannehmlichkeiten belohnen, die Strecke (durch die Altstadt mit vielen Zuschauern, yeah!) soll recht attraktiv sein. Vorher noch ein bisschen Training und dann ab auf die Strecke und Spaß haben...

I g'frei mi!

PS: Mehr lustige Bilder gibt's hier: http://www.fotosvomevent.de/event.php?event=vah07
Startnummer 316 eingeben und ab dafür. Einmal laut lachen ist erlaubt! Da soll nochmal einer behaupten, ich hätte mir die schlechte Laune anmerken lassen... ;o)

La Boom de Geneve
(une petit histoire de moi pour vous)

Oder so ähnlich halt... :o)
However, je vous presante: Den lange ersehnten Genf-Erlebnisbericht. GEZ isses also so weit. Zumindest eine Kurzfassung soll jetzt endlich mal auf die Seite. Tut mir leid, dass ich's nicht eher gebacken bekommen hab, aber gleich nach Genf ereilte mich ein grausames Alltagstrottdemotivationsloch, aus dem ich erstmal kraxeln musste. Ich gelobe aber (mal wieder) feierlich Besserung - seht's mir bitte nach...

So, Genf also. Jaha, ganz viel davon sogar. Was wir da nicht alles erlebt haben, tststs... Aufregende vier Tage sag ich euch. Schräge Leute, die Schweizer, mein lieber Scholli. Da war zum Beispiel der alte Kontrolleur in der Uno. Gefühlte 80, der Frau Blume etwas in Verlegenheit brachte. Sie wollte wissen, ob sie führ die Einlasskontrolle ihren Gürtel abnehmen soll, weil da so ein Pieps-Gerät war, das Laut gibt, wenn man mit elektronischem Gedöns da durchspaziert. Und während sie so an ihrem Gürtel rüttelt und den Mann fragend anschaut, kommt der auf schweinische Gedanken und fragt: "Rendezvous? Rendezvous?" Später haben wir rausgefunden, dass der gute Mann wohl nur wissen wollte, ob wir drinnen erwartet werden und einen Termin hatten. Trotzdem lustig. Noch witziger war der Fiffi auf dem Kopf des Wächters im Naturwissenschaftlichen Museum. Skurriler, aber deutlich abschreckender war dort dann der Syphillis-Typ, den sie ausgestellt hatten. Bäh, eklig und lehrreich - nie wieder ohne ;o)

Am unterhaltsamsten war allerdings Jimi Hendrix Gitarrenlehrerin. Eine ältere Dame auf einer Brücke mit einer Klampfe auf dem Schoß, die ohne Sinn und Verstand auf dem Gerät herumschrammelte (scheinbar hatten sich auch die Jungs von Nirvana den ein oder anderen Kniff bei ihr abgeschaut) und monoton mitsummend - ein Erlebnis für alle Sinne! Einfach Genial!
Ansonsten waren die Schweizer/Franzosen eher langweilig, weil farblos und unfreundlich. Ist ja auch wirklich unverschämt, dass man sich als Touri nur soweit bemüht, Englisch oder ganz übel gebrochenes Französisch mit ihnen zu sprechen. Da gehen bei denen die Mundwinkel nach unten und so murmeln kurz angebunden schlechte Ausreden. Gut, dass wir Jenny mit dabei hatten, die uns mit ihren Französisch-Kenntnissen beeindruckte. So manches Mal wären Frau Blume und ich sonst ganz schön aufgeschmissen gewesen.

Zu Genf gibt's viel zu viel zu erzählen. Zusammengefasst trifft es am besten: WOW! Wirklich beeindruckend. Ich hatte vorher schon einiges über Genf gelesen und gehört, aber vor Ort kommt einem diese kleine malerische Stadt mit dem tollen See und den Bergen noch viel beeindruckender vor. Da Bilder mehr als 1000 Worte sagen mach ich's kurz: Genießt die tollen Fotos:

Am Genfer See. Die Fontäne wird bis zu 250 Meter in die Luft geschossen, wenn ich mich recht erinnere. Korrekturanmerkungen sind erwünscht...

Mein absolutes Lieblingshaus in Genf. Welches Fensterl hätten's denn gern? Ein brillianter Schnappschuss von Jenny. Suchen Sie den Fehler! :o)Die Schweiz ist ein ganz kleines Land. Weil sie dort so wenig Platz haben, muss das Parken besonders knapp bemessen sein. Hier demonstriert von zwei vorbildlichen Eidgenossen.
Aus dem großen Buch der weisen Weisheiten: Essen machen mit Frau Blume und Mrs Sam Buca endet immer in vorzüglichen Gerichten. Ich stand kurz davor, allein deswegen an diesem Abend zwei Heiratsanträge auszusprechen. Schwein gehabt, Mädels! ;o) Bei diesem schönen Schnappschuss will Frau Blume gleich einer formidablen Pizza ans Leder - recht so... Im weiteren Verlauf dieses denkwürdigen Abends machten wir uns auch gehörig über den guten dänischen Wodka her. Garniert mit etwas Ahoi-Brause war die Stimmung - abgesehen von den traditionell wortkargen Franzosen, die unsere Heiterkeit missbilligend beäugten - gleich am Prickeln...
...und auch der Wein - so soll es sein - musste obendrauf mit rein...

Glücklicherweise nur mit einem musikalischen Kurzeinsatz: Der Junge mit der Gitarre


So, mehr eventuell ein anderes Mal. Ich krieg allein vom Anblick der Bilder wieder Heißhunger auf Pizza und Schokolade... Merci et salut!

Hi, my name is...

Tolles Stöckchen von Frau Blume, das ich hier mal auffange, während mein ultraschneller Computer (*hüstel, hüstel*) die Genf-Bilder von der DVD zieht.
Das wird wohl noch ein Weilchen dauern, Leute, aber seid versichert, das Warten lohnt sich...! :o)

Und das Stöckchen, das geht so. Wer lustig ist, nimmt seinen Namen (oder Spitznamen) bei der Hand und gibt ihn bei www.google.de ein - und zwar folgendermaßen:

"XY ist"

Die Anführungsstriche nicht vergessen, sonst klappts zu gut (gefühlte 30 Millionen Hits pro Suche)...

Ich präsentiere euch jetzt also mein BEST OF der lustigsten, interessantesten, erschreckendsten oder einfach nur albernsten Ergebnisse...

T e i l 1 : M A X i s t . . .
- der kultivierte Typ, der sich gern mit Künstlern und gebildeten Menschen umgibt
- raus - Marie aber auch
- ein alter Pirat ohne Schiff. Er wohnt am See.
- nicht nur etwa ein Hirngespinst
- ganz aufgeregt und umfliegt laut rufend den Baum, auf dem die Angebetete sitzt. Er vollführt einen richtigen Kunstflug mit Akrobatikeinlagen
- über seinen Verrat furchtbar traurig, denn eigentlich ist er ein sentimentaler Typ, der leider, leider nur seine Pflicht tun musste
- 24, seit sieben Jahren prügelt er sich regelmäßig
- freundlich, sympathisch, ein netter Kumpel von nebenan
- ein super talentierter Spieler. Er ist jung und hat noch jede Menge Potential. Max ist eine echte Verstärkung für uns
- ein Wunschkind, ein hübsches Bengelchen mit Engelslocken. Und er ist ein wahrer Satansbraten
- ins Pub gegangen. Er nutzt die Flagge als Topflappen
- bildhübsch und sehr cool - doch hinter der smarten Fassade verbirgt Max ein düsteres Geheimnis
- einer dieser in heutigen Filmen so häufig anzutreffenden Durchschnitts- und Alltags-Typen, ein Everyman, der sich ohne zu Murren mit seinem Kleine-Leute-Dasein arrangiert und seine Träume als Schutz vor dem allzu tristen und gleichförmigen Alltag bewahrt hat und erst bei näherem Hinschauen seine wirkliche charakterliche Tiefe offenbart

...und aus dem Zusammenhang gerissen...
- Einer von denen, der Max, ist wirklich ein armes Schwein. Dauernd schießt er daneben und hat sich zum allem Überfluß ausgerechnet total in die Tochter vom Erbförster verknallt.
- Aber Max ist schon ein lieber. Sein Herrchen sagt immer "Gut, daß er nicht weiß, daß er ein Rottweiler ist."


T e i l 2 : C A L L I i s t . . .
- zwei Jahre alt und kastriert
- kein Donald Trump, aber doch ein Mann mit Unterhaltungswert - jedenfalls auf seine Art
- ein Extrem-Schmuser
- dann auch ma weg
- einfach zuuuuu blöde
- einfach immer gut gelaunt und witzig. Er war sich für keine Showeinlage zu schade und war der Stimmungsmacher der Veranstaltung
- sehr geeignet: schwer wichtig und schwergewichtig ("Isch hann dä Rucksack vorn")
- ja schon dafür bekannt nur so`n Müll zu schreiben
- der Klassiker überhaupt. Toller Klang, sehr gute Straßenlage, alltags- und reisetauglich und nicht ganz unauffällig

...und nochmal aus dem Zusammenhang (weil's so schön war)...
- Beim Calli ist ja die Stoßstange mit dem Grill eins.
- Ohne Calli ist mir Bayer zu dünn.

...und Lyrik gibt's auch noch, bitteschön:
"Wer tut sich da erquicken / hinter diesen Wicken?
Der Calli ist´s / mit seiner Dicken"


Den hab ich zwar nicht gecheckt, aber wenigstens kreativ ist's, gell?
Mahlzeit!

Dienstag, Februar 06, 2007

WIR SIND WELTMEISTER!!!

Danke Heiner, danke Jungs! Eine geile WM im eigenen Land mit super Stimmung und tollen Spielen ist leider zu Ende und wurde verdient mit dem Titel gekrönt. Selbstverständlich aus Sicht eines jeden Sportfans eine Veranstaltung, die man sich nicht entgehen lassen darf. Also ab mit Herrn Naumann nach Hamburg zu zwei Viertelfinal- und einem Gruppierungspiel in der Color Line Arena. Schönes Ding! Hat sich auf alle Fälle gelohnt. Jetzt müssen wir nur noch drei bis vier Jahre warten, bis wir auch einen würdigen Heiner-Brand-Schnauzer haben...

Herr Naumann, Hanniball und Calli (von links)


Supersonic Speed
Leute, anschnallen. Heute präsentiert euch Calli eine neue Halbmarathon-Bestzeit. Haha, richtig gelesen. Jawohl, BESTZEIT! Dazu sorgen wir erstmal für gebührende Rahmenbedingungen. Trommelwirbel, bitteschön ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Noch mehr Trommelwirbel ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Na, schon gespannt? ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Noch eine letzte Ehrenrunde ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
So, jetzt aber. Tadaaaaaaaaaaaaaaaaa! 1:48,28 Stunden! Als ich auf das Display des Handys schaue und die Zeit lese, traue ich meinen Augen nicht. Das kann doch nicht… Oder etwa doch? Ich lasse mich aufs Go-Kart meines Neffen fallen und starre zur Tür raus. Kurzer Check: Puls hoch, aber ok, kein Flimmern vor den Augen, auch ansonsten alles bestens. Also nochmal ran ans Handy. Immer noch die gleiche Zeit. Gibt’s ja gar nicht. Langsam realisiere ich, was da steht. Ein erster Anflug eines Lächelns zeichnet sich auf meinen Lippen ab. Und schließlich entlädt sich die ganze Anspannung in einem mächtigen Jubelschrei, während ich die geballte Faust gen Himmel recke. YEAH, BABY! Erstmals unter 1:50 Stunden, und das trotz Gegenwind. Darauf gönn ich mir heut Abend eine Tüte Chips – Ehre, wem Ehre gebühret! :o)