down in down under
mahlzeit miteinander. hier ein kurzer abriss ueber die anreise und den ersten tag in sydney, den ich bald aufgrund von zunehmender muedigkeit beenden werde (fuer alle, die mal kraeftig lachen wollen, es ist gerade zirka 18 uhr).
flug von hamburg nach london war eine zumutung. nach einem noch schmeichelhaft als holprig zu bezeichnenden start haben wir beim landeanflug gleich mehrere schlaufen drehen muessen, weil in heathrow aufgrund des wetters mehrere flugzeuge erst nicht landen durften und sich dann alle nachfolgenden logischerweise auch verspaeteten. das hiess bei uns fuenf schleifen = eine stunde verspaetung. dann raus aus dem wackelmonstrum, rein in den terminal, den schildern flight connection hinterhergehetzt - unter anderem uebrigens ueber eines dieser lustigen befoerderungsbaender, von denen eines aus elasteplaste war, wir sind gesprungen wie ie jungen rehe ^^ -, per bus rueber zum terminal vier (nochmal 15 minuten extraschwitzen), rein in den flieger und ab dafuer. 12 stunden bis nach singapur - juhu... war ebenso lang wie schmutzig, aber letztlich haben wir auch diese kopfsteinpflaster-einheit hinter uns gebracht. dort dann ein knappes stundchen die beine vertreten und ein fuenf-euro-carlsberg geschluerft, ehe es wieder rein in die sosse ging, acht stunden bis sydney. zum schluss ist man nur noch froh, dass man endlich da ist. wenns hochkommt, hab ich im flieger maximal zwei stuendchen gedoest, ist einfach nicht mein ding. dafuer gings aber noch relativ frisch raus aus dem airport ins massentaxi, das uns tatsaechlich mal zum spottpreis bis zum hotel brachte. schoenes ding. da wars dann 8 uhr morgens und wir standen da wie ie oelgoetzen. was tun? schlafen gehen? neee, da kommste ja nie wieder in einen normalen rhythmus. also kurz die sachen oben versaut und losgetigert richtung zentrum. wars anfangs noch ein bedeckter morgen, strahlte sydney dann ab mittag voll kanne die sonne aus dem a****boriginee. wir also los zur oper und die alte auster mindestens 100 mal fotografiert, aus allen lebenslagen sowie moeglichen und unmoeglichen perspektiven. sind ein paar echt scharfe bilder geworden, die ich euch natuerlich jetzt gern zeigen wuerde, aber das im internet versprochene w-lan funktioniert leider nicht, weil man die grundvoraussetzungen schon selbs am laptop haette schaffen muessen. hmpf! na egal, die neugier steigt bei der erwartung schoener bilder ja gern nochmal das eine oder andere prozentpuenktchen - ich appelliere nicht an euer erinnerungsvermoegen (ein insider), sondern an eure geduld - alles wird gut, sagt die ruge...
danach noch rueber zu the rock und weitere 100 bilder von der harbour-bridge und dem luxusdampfer gemacht. auf dem weg fish&chips gefuttert, dabei aber wegzoll an rotzfreche tauben abdruecken muessen (die schnappen einem das essen aus der hand, wenn man mal kurz nicht aufpasst, frechheit!).
dann wieder ein langer fussmarsch zurueck zum hotel und unter die dusche. der liebe luedtke liegt jetzt oben auf dem bett und macht das murmeltier, waehrend ich hier auf erkundungs- und berichterstattungsmission bin. um das protokoll zu komplettieren: wir haben uns beide schon einen sonnenbrand geholt.
so, jetzt hetzt mich eine dame, die an diesen internetanschluss will. soll sie. hmpf. hartnaeckig. und da faell mir nix mehr zu schreiben ein. tja, dann geb ich eben hiermit auf. das war eh eigentlich schon alles. bis die tage, piraten!
euer max vom anderen ende der welt
Mittwoch, Januar 09, 2008
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